… oder warum Beziehungsaufbau besonders im Bankenmarketing wichtig ist
„Das perfekte Online-Match mit dem Kunden“
Wie erreicht man digitale Aufmerksamkeit für seine Dienstleistung? Indem die passende Location und die richtigen Botschaften für das First Date mit dem potenziellen Kunden gewählt werden. Wenn Finanzdienstleister das Know-how über die Zielgruppe aus ihren analytischen Abteilungen integrieren, lassen sich Inhalte noch zielgerichteter kreieren und ausspielen. Mittels Kontext Targeting werden diese im passenden Themenumfeld, also in der idealen Location, angezeigt. Dabei werden im Hintergrund Texte, Videos und Kommentare einer Webseite gescannt und wichtige Schlagwörter und der Kontext erkannt. In Kombination mit bankenrelevantem Wissen über den User und seine Interessen sowie der Dimension des Echtzeit-Matches ist man zur richtigen Zeit am richtigen Ort.
„Kontext Targeting braucht keine Cookies“
Third-Party Cookies gehören der Vergangenheit an. Immer mehr Browser setzen auf Anti-Tracking-Methoden zum Schutz des Users, ab 2022 werden Third-Party Cookies bei Google Chrome generell blockiert. Kontext Targeting bietet dafür eine zukunftsweisende Alternative und ist – fachliches Know-how vorausgesetzt – einfacher umsetzbar.
Unser Fazit für zukunftsweisendes Bankenmarketing im Netz:
- Kaufentscheidungen benötigen mehrfache Impulse. Im Bankenmarketing geht man von durchschnittlich sieben bis 12 Impulsen aus, bevor ein Klick auf das Angebot passiert.
- Thematisches Umfeld ist mitentscheidend für die sensitive Wahrnehmung des Werbeinhaltes: Relevante Inhalte sollten in einem redaktionell passenden und vertrauenswürdigen Umfeld platziert sein.
- Markenbindung durch Beziehungsaufbau: Always-on-Kampagnen sorgen für das notwendige Grundrauschen in den Köpfen der Kunden. Speziell in der Finanzbranche ist diese Art des digitalen Beziehungsaufbaus wichtig, um abnehmende Berater-Kunden-Beziehungen zumindest teilweise zu kompensieren.
Sind Sie bereit für einen neuen Beziehungsstatus zu Ihren Kunden?
Quelle: forumf.at