Emotionen beim User auslösen, das ist der Schlüssel, damit sich Content und Marke gleichermaßen im Langzeitgedächtnis einprägen. Diese grundlegende Erkenntnis verdanken wir einer Studie mit dem Titel „The Science of Memory“ der BBC Gobal News Content-Marketing-Abteilung StoryWorks.

Sie haben mit Hilfe eines preisgekrönten Tools „Emotion Tracking“ und der neuesten neurowissenschaftlichen Techniken untersucht wie Emotionen das Gedächtnis beeinflussen und wie Marken starke Momente schaffen können, die zur Langzeitspeicherung führen.

Die wichtigsten Ergebnisse in ein paar kurzen Sätzen:

  • Heros: Optimal sind Geschichten mit ein bis zwei Hauptprotagonisten oder Inhalten, die für den Zuschauer persönlich relevant sind.
  • Emotion: Je höher die emotionale Spitze, desto wahrscheinlicher ist es in das Langzeitgedächtnis zu gelangen.
  • Storytelling: Gezieltes Storytelling ist wichtig, löste man die emotionalen Höhepunkte bereits im ersten Drittel aus, blieben Inhalte besser im Gedächtnis hängen.
  • Platzierung der Marke: Die Gedächtnisbildung ist kurz nach einer emotionalen Spitze am stärksten.

Wenn Sie mehr darüber erfahren wollen, hier finden Sie die Veröffentlichung der BBC: https://www.bbc.co.uk/mediacentre/worldnews/2018/science-of-memory´