Technologieanbieter wie Google, Facebook, The Trade Desk, u.a. verlangen von Website-Betreibern eine Consent ID. Ohne diese werden zukünftig (bei The Trade Desk schon heute) personalisierte Anzeigen nicht mehr ausgeliefert. Rechtlich muss vor Ausspielung von Tags ein Consent (eine Einwilligung) vorliegen. Werbungtreibende müssen die Einwilligung einholen und auch nachweisen können (serverseitig, nicht im Cookie). Es stellt sich häufig die Frage, ob es im Unternehmen eine Consent Datenbank mit Consent IDs gibt. Falls die Kriterien der DSGVO nicht eingehalten werden drohen Abmahnungen von verschiedenen Stakeholdern. So ist z.B. auch das Wettbewerbsrecht UWG für Datenschutzvergehen anwendbar.

Als eine der Rechtsgrundlagen gemäß Art. 6 DSGVO ist die Einwilligung (Consent) sehr wichtig. Resultierend aus den Vorschriften gibt es eine Reihe von Faktoren, welche die Einwilligung zur Pflicht machen. Die Entscheidung, ob und wo Sie sich auf die Einwilligung als Rechtsgrundlage nach DSGVO verlassen, wird auf Basis einer Risikobewertung getroffen werden.

Consent-Management-Plattformen wie die von Usercentrics holen die Consents der User ein und verwalten und dokumentieren diese. Damit ist sichergestellt, dass alle Vorgaben der DSGVO erfüllt werden. Zudem wird die Consent ID programmatisch an andere Technologienabieter übergeben, so dass auch personalisierte Werbung weiterhin ausgespielt werden kann. Usercentrics unterstützt des Weiteren bei der Erfüllung der Informationspflicht mit rechtssicheren Texten für Cookie Banner und Datenschutzerklärungen.

Wenn Sie mehr darüber erfahren wollen, fordern Sie den ganzen Bericht an. Usercentrics hat die entscheidenden Punkte zusammengestellt, die sie für Web-Technologien, d.h. Cookies, Pixel, etc., als wesentliche Argumente für die Einwilligung erachten.